Team

Die Schulbeauftragten

In allen Schulen des Hauses KANT wurden Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner etabliert, so genannte Schulbeauftragte.

Sie sind das Bindeglied zwischen Mitarbeitenden und Elternschaft einerseits und der Akademieleitung anderseits. An sie wendet man sich mit Programmwünschen, Anregungen und Vorschlägen für interessante Referierende, Themen und Fragen.

Tanja Zarniko ist seit 2004 Lehrerin an der Internationalen Schule Berlin. Ihre Lieblingsfächer sind Deutsch & Sport.

Als Schulbeauftragte sieht sie sich für die ISB-Grundschule als Sprachrohr für Interessen, Ideen und Innovationen, die aus den eigenen Reihen kommen sowie als Transporteur von kulturellen und interkulturellen Impulsen aus dem Kollegium und der Elternschaft.

Sie interessiert sich seit vielen Jahren für die Zwischendisziplinen, die Schule ausmachen und möchte gern aktiv mitwirken, um für Kinder, Lehrer:innen und Eltern ein besseres gemeinsames Verständnis in der Kommunikation zu schaffen.

„Ich fühle mich privilegiert einer Schulgemeinschaft anzugehören, die mir in der Berliner Bildungslandschaft ziemlich einzigartig erscheint.“

Andrea Schott arbeitet seit 2005 an der Internationalen Schule Berlin. Sie ist Klassenlehrerin und unterrichtet die Fächer Mathematik, Deutsch und Kunst und sie ist Fachbereichsleiterin im Fach Deutsch. Seit 2010 ist Andrea Schott auch als Lehrerin im Fach Darstellendes Spiel in der Oberstufe der Kant Oberschule tätig. Das soziale Miteinander der Schüler:innen und  Kolleg:innen ist ihr sehr wichtig. Sie lässt immer wieder Projekte in ihren Unterricht einfließen, die zum Austausch und Zusammenhalt innerhalb der Klassengruppe führen. Die Interessen und Anliegen ihres Kollegiums möchte Andrea Schott vertreten und in den Diskurs der Akademie einbringen.

Nicole Paschiller ist seit über 10 Jahren als Schulsekretärin der ISB-Oberschule tätig. Ihr enger Kontakt zu Lehrkräften wie Eltern ist die beste Voraussetzung, um als Schulbeauftrage zu wirken. Klimaschutz und Nachhaltigkeit sowie „lebensnahe“ Bildung und Stärkung sozialer Kompetenzen liegen ihr besonders am Herzen und sie freut sich auf interessante Gespräche sowie spannende Workshops zu diesen Themen.

Julia Müller arbeitet seit 2014 an der Kant-Grundschule.

Sie ist Klassenlehrerin, unterrichtet Englisch und übernimmt Aufgaben der pädagogischen Koordination.

Schulübergreifende Themen empfindet sie in diesen Zeiten wichtiger als je zuvor und sieht ihre Funktion als „Sprachrohr“ für alle, die sich am Diskurs beteiligen und über den eigenen Lehrertisch/Tellerrand hinausschauen möchten.

Julian Stüven ist nach beruflicher Vorgeschichte im Bereich Biochemie/Molekularbiologie fest an der Berlin International School tätig. Ein Teil seines Aufgabenfeldes umfasst die Organisation von extracurricularen Kursen für die weiterführende Bildung der Schüler:innen und Lehrer:innen. Die Planung von Lehrerfortbildungen und Gesundheitsangeboten ergänzt seinen Arbeitsalltag an der Berlin International School und hoffentlich bald auch an allen anderen Schulen.

Wie entwickelt eine Organisation Schüler:innen und Lehrer:innen bezogene Prozesse? Wie überwindet man in möglichst kurzer Zeit sprachliche Herausforderungen zwischen ihnen? Wie kann mit Legasthenie im Schulalltag umgegangen werden? Wie kann bei Menschen Begeisterung geweckt werden, um deren unterschiedliche Fähigkeiten engagiert in den beruflichen Alltag oder in besondere Projekte einzubringen?

Heike Waldschütz arbeitet seit September 2022 als freiberufliche Mitarbeiterin für die Privaten Kant-Schulen. Sie leitet die Kant-Akademie und ist verantwortlich für den Aufbau und die Organisation.

Mit dem Angebot an Fortbildungen möchte sie in erster Linie die Beschäftigten ansprechen und in ihrer täglichen Arbeit unterstützen. Wichtig ist ihr dabei, die Angebote möglichst passgenau auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeitenden zuzuschneiden. 

Gleichzeitig möchte sie auch den Gedanken „die Akademie soll … den Dialog, das gemeinsame Nachdenken über pädagogische und philosophische Themen … ermöglichen“ aufgreifen und in einem regelmäßig stattfindenden Gesprächskreis – dem Kant-Salon – Interessierten die Möglichkeit geben über Bildung nachzudenken.

Über Ihre Anregungen und Wünsche freut sich das Akademieteam unter der Leitung von Frau Waldschütz.

Marion Kiwus war über 35 Jahre als Studienrätin für Englisch, Deutsch und Ethik am Schadow-Gymnasium tätig. Während ihrer Tätigkeit arbeitete sie von 2012 bis 2023 als abgeordnete Lehrerin in der Regionalen Fortbildung als Fortbildungskoordinatorin (Verbund 3 Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau).

Seit März 2023 ist sie als stellvertretende Leiterin für die Kant-Akademie tätig. Ihre überfachlichen Schwerpunkte, die sie auch als Referentin einbringt, sind die Themen Gewaltprävention, soziales Lernen in Kl. 5/6; Mobbing und sexualisierte Gewalt.

Erhard Kohlrausch wechselte im Sommer 2013 im Anschluss an seine Pensionierung als Studiendirektor an einem staatlichen Gymnasium zur Kant-Oberschule und unterrichtete dort bis zum Juli 2022 die Fächer Deutsch und Geografie.

Jetzt möchte er seine langjährige Berufserfahrung für die jüngeren Generationen beratend einsetzen.

Schwerpunktmäßig fördert er die Seiteneinsteigenden darin, ihre umfassenden fachlichen Fähigkeiten nunmehr im Unterrichten unserer Schülerinnen und Schüler professionell zu nutzen.
Auch unterstützt er die Kant-Akademie in Aufbau und Organisation einer auf die Privaten Kant-Schulen zugeschnittenen Fortbildung.

Ebenso liegt ihm die Fortführung der Kant-Akademie als Forum des freien Gedankenaustausches und des Dialogs am Herzen. Junge Menschen zu einem selbstbestimmten Leben auf den Weg zu bringen, ist eine für alle Beteiligten erfüllende Aufgabe.

André Meral arbeitet seit 2020 an der Kant-Oberschule / Internationalen Schule Berlin. Er ist Klassenlehrer und unterrichtet die Fächer Deutsch, Französisch, Politische Bildung und Geschichte.
Im Sinne des Namensgebers der Schule liegt ihm die Erziehung zur Mündigkeit und zu selbständigem Denken und Handeln am Herzen. Seine berufliche Erfahrung im Bereich der politischen Bildung (auch vor der Lehrtätigkeit) möchte er in Veranstaltungsformaten einbringen.